Worauf sollten Sie beim Anprobieren von Pumps achten?
Woran erkennen Sie, dass Pumps nicht richtig passen?
Lieber eine Nummer kleiner: Hilft das wirklich?
Welche Qualitätsunterschiede gibt es?
Tipps für das Einlaufen Ihrer Pumps
Was tun, wenn Pumps zu groß sind?
6 praktische Tipps für unterwegs
Wie unterscheiden sich Pumps von anderen Schuhen?
Welche Pumps passen zu welchem Outfit?
Welche Absätze gibt es und welcher eignet sich für wen?
5 Pflegetipps für Ihre Pumps
Kaufen Sie Pumps grundsätzlich nachmittags oder abends. Im Laufe eines Tages schwellen die Füße nämlich an und werden breiter. So können Sie besser abschätzen, ob der Schuh tatsächlich passt.
Möchten Sie doch einmal morgens shoppen, nehmen Sie Einlegesohlen mit. So können Sie die Passform mit geschwollenen Füßen simulieren.
Machen Sie den Daumentest: Bei High Heels, die passen, sollte zwischen der Schuhspitze und dem großen Zeh eine Daumenbreite Platz vorhanden sein.
Drehen Sie eine große Runde durchs Geschäft und testen Sie möglichst verschiedene Böden. Erst so merken Sie, ob Ihre Pumps bei jedem Schritt gut abrollen und reibungslos sitzen oder ob Sie darin rutschen.
Pumps-Inspirationen
Pumps sind die absoluten Allrounder. Der Vielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Für jeden Anlass gibt es die passenden Pumps. Lassen Sie sich von unserer Auswahl inspirieren!
Pumps-Inspirationen
Pumps sind die absoluten Allrounder. Der Vielfalt sind dabei keine Grenzen gesetzt. Für jeden Anlass gibt es die passenden Pumps. Lassen Sie sich von unserer Auswahl inspirieren!
Setzen Sie Ferse und Ballen beim Laufen gleichzeitig auf. Ist dies ohne weiteres möglich, passen die Pumps.
Beim Abrollen und Gehen sollte Ihre Ferse einen festen, aber bequemen Halt im Schuh haben. Achten Sie außerdem darauf, dass beim Abrollen keine Fehlstellungen wie ein Durchdrücken des Quergewölbes oder Zehenschnappen entstehen.
Was tun, wenn Pumps zu groß sind? Wählen Sie keinesfalls eine Nummer kleiner, denn so passt das Fußgewölbe nicht mehr in den Schuh.
Sofern keine Zwischengröße existiert, können Sie sich mit Einlagen behelfen. Diese unterstützen die Fußwölbung. Auch Gel-Fersenpads helfen, die zu langen Pumps zu verkürzen und individuell anzupassen.
Sind Ihre Wunsch-Pumps aus echtem Leder, Kunstleder, Lackleder oder Synthetikgewebe?
Echtleder ist am geschmeidigsten. Es passt sich dem Fuß am besten an und scheuert nicht beim Tragen.
Wie müssen Pumps sitzen, damit sie am Spann nicht schmerzen?
Die Fersenkappe sollte stabil, weich geformt und ins Innenleder eingearbeitet sein. Zu harte Hinterkappen können drücken und Blasen verursachen.
Bei High Heels ist gute Qualität wichtig.
Weiche, ergonomisch geformte Heels sind einer billigen Qualität in jedem Fall vorzuziehen.
Sitzen die Pumps zu eng, können Sie sie durch das Anziehen von Socken sanft dehnen. Dafür tragen Sie die Pumps einmal am Tag zu Hause für kurze Zeit mit Socken.
Reiben die Pumps an Zehen oder Knöcheln, hilft es, sie mit leicht feuchten Socken einzulaufen. Achtung! Die Söckchen sollten nicht zu nass sein. Wringen Sie sie vor dem Anziehen aus, damit der Schuh nicht leidet.
Greifen Sie zu Schuhspannern. Ihre Pumps dehnen sich darin über Nacht und am Morgen sind Ihre Pumps viel bequemer. Eine weitere Option ist, die High Heels zusätzlich mit Dehnspray zu behandeln.
Ein Hausmittel aus alten Tagen ist Hirschtalgsalbe. Verreiben Sie sie dünn auf dem Innenleder Ihrer Pumps. So weiten sie sich binnen weniger Stunden.
Tapen Sie Ihre Füße mit Pflastern an empfindlichen Stellen, bevor Sie die Pumps einlaufen. Auch selbstklebende Silikonstreifen an den Druckstellen helfen.
Duschen Sie Ihre Füße kalt ab, bevor Sie abends ausgehen. So schwellen Ihre Füße ab und die Pumps passen besser.
Zu guter Letzt können Sie Ihre Pumps vor dem Tragen sanft anföhnen. Die Hitze macht das Leder geschmeidiger. Vorsicht! Bewegen Sie den Föhn in einigem Abstand hin und her und wählen Sie die niedrigste Hitzestufe.
Tragen Sie Strumpfhosen mit angerauter Oberfläche, am besten aus Baumwolle. Das hemmt den Rutscheffekt.
Kleben Sie Silikonpads oder Ledereinsätze in die Ferse. Bei Senkfüßen hilft eine Mittelpelotte hinter dem Ballen.
Benutzen Sie Einlegesohlen. Dünne Filz- oder Alusohlen machen Ihre Heels zugleich wintertauglich.
Orthopädische Teilsohlen verengen die Pumps und kompensieren Passformprobleme.
Gel-Einlagen machen Ihre Pumps geschmeidiger und können jederzeit entfernt werden.
Tragen Sie an langen Tagen Pumps mit stabilen Absätzen.
Ziehen Sie Ihre Pumps, etwa beim Bahnfahren, so oft wie möglich aus und machen Sie Zehengymnastik. Dies fördert die Durchblutung und stärkt Ihre Fußmuskulatur.
Rauen Sie glatte Sohlen mit Sandpapier auf. So laufen Sie weniger Gefahr, unterwegs auszurutschen.
Geben Sie Barfuß-Spray oder Babypuder in Ihre Pumps. Dadurch quietschen sie nicht und Ihre empfindliche Haut wird geschützt.
Pflegen Sie Ihre Füße und gönnen Sie ihnen Ruhe. Nach einem langen Tag helfen wohltuende Fußbäder mit Meersalz. Anschließend können Sie Ihre Füße ausgiebig massieren und dann genüsslich hochlegen.
Als klassische Pumps gelten allerdings alle Schlupfschuhe mit Absätzen ab 3 cm.
High Heels sind dagegen Pumps mit spitzer Fußkappe und über 7 cm Absatzhöhe – und auch hier gibt es zusätzliche Unterscheidungen der Schuhformen: klassische High Heels, Plateau-Heels, vorne offene Peeptoe-Heels und Ankle-Stiefeletten. Im Sommer sind High Heel Sandaletten mit Riemchen, Slingpumps und riemchenlose Plateauschuhe beliebt.
Stilettos wiederum sind High Heels mit schmalen, spitz zulaufenden Absätzen.
Außerdem gibt es High Wedges, High Heel Clogs (auch Mules genannt) und Flamenco-Pumps.
Entdecken Sie die Vielfalt der Pumpsarten!
Welche Pumps passen zu welchem Outfit?
Klassische Pumps harmonieren wunderbar mit femininen Outfits und eignen sich für alle Tage – ob zu Röcken, Kostümen oder Hosenanzügen. Doch auch zur Jeans lassen sich Pumps gut kombinieren. Geschäftsanlässe verlangen Pumps ebenso wie der tägliche seriöse Büroauftritt, wobei trendbewusste Frauen gerne auf Keilabsatz-Pumps oder leichte Plateau-Pumps zurückgreifen.
High Heels hingegen eignen sich eher für den abendlichen Auftritt. Es gibt aber auch Modelle mit flacheren Absätzen für den Tag.
Für den Shoppingbummel sind bequeme Spangenpumps oder Absatz-Sandaletten eine schöne Alternative.
Ausgefallenere Absatzschuhe wie High Heel Sandaletten mit römischer Schnürung, Mules und Peeptoes sollten sehr bewusst kombiniert werden; etwa mit einem gerafften Kaftan, engen Jeans oder exquisiten Designerstücken.
Je kleiner Frauen und ihre Füße sind, desto geringer sollte die Absatzhöhe sein. Ein zu steiler Winkel bewirkt, dass der Ballen senkrecht steht. Je niedriger der Absatz, umso waagerechter steht der Ballen.Hierdurch kann der Pumps zwar nicht wie bei flachen Laufschuhen von der Ferse zum Zeh abgerollt werden, er ermöglicht jedoch das gleichzeitige Aufsetzen von Ferse und Ballen. Wenn Sie dieses Gebot beachten, schützen Sie sich vor langfristigen Fußschäden wie Hammerzehen.
Die typischen Gesundheitslatschen waren gestern! Heute kreieren Designer immer häufiger Fußbett-Pumps und Plateaus, die den Vorderfuß entlasten.
Ob Glatt- oder Rauleder-, Lack- oder Synthetikpumps: Für einen schonenden Umgang mit dem Material sollten Sie die Schuhe mit einem Schuhlöffel anziehen.
Imprägnieren Sie Ihre Pumps vor dem ersten Tragen.
Säubern Sie verschmutzte Pumps mit einem weichen Tuch oder einer weichen Bürste. Erst danach behandeln Sie sie mit Spray oder Velours-Lederpflege.
Polieren Sie Glattleder erst nach dem Trocknen.
Trocknen Sie Ihre nassen Pumps langsam und cremen oder sprühen Sie sie danach gut ein.
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