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Pflegetipps

Inhaltsverzeichnis

Pflegesymbole

Diese Symbole in den Etiketten Ihrer Mode sind entscheidend für die Pflege. Wenn Sie sich danach richten, haben Sie lange Freude an jedem Einzelstück. Die Striche unter den Symbolen kennzeichnen die notwendige mildere Behandlung bestimmter Textilien. Die Buchstaben im Kreis sind ein Hinweis für die chemische Reinigung.

Waschen

Chemisch Reinigen 1

Chemisch Reinigen 2

Bügeln

Wäschetrocknen

Bleichen

Textilpflege

Wissenswertes über Textilpflege

Wer an frühere Zeiten denkt, als es noch keine vollautomatischen Waschmaschinen gab, weiß, wie aufwendig die Textilpflege war. Die Wäsche wurde zunächst aufgeweicht, um schließlich unter warmem Wasser oder auch abgekocht mit Soda oder Kernseife in Handarbeit gereinigt zu werden. Erst in den 1970er Jahren setzten sich schließlich allmählich Trommelwaschmaschinen durch und vereinfachten den damaligen Hausfrauen die Arbeit erheblich. Zu bedenken, ist immerhin, dass in der damaligen Zeit weitaus mehr Menschen in einem Haushalt lebten, als es heute der Fall ist. Gegenwärtig spielt aber dennoch das richtige Waschen und Pflegen von Textilien eine wichtige Rolle. So hilfreich Waschmaschinen und Trockner auch sind, eine korrekte Nutzung ist entsprechend notwendig. Aus diesem Grund wird Wäsche an sich auch selektiv betrachtet:

BuntwäscheKochwäscheFeinwäscheWollePflegeleichte Wäsche
Bunt gefärbte Wäsche, welche meist bei bis zu 60 Grad gewaschen werden kann.Kann bei hohen Temperaturen wie 95 Grad gewaschen werden.Meist Stoffe aus Synthetik, die bis zu 40 Grad gewaschen werden können.Sollte mit Wollwaschmittel bei geringer Temperatur gewaschen werden.Stoffe, die schnell nach dem Waschen in ihre ursprüngliche Form zurückkehren und damit wenig Aufwand bedeuten.
z.B. Unterwäsche oder robuste Kleidungz.B. Bettwäschez.B. T-Shirtsz.B. Wollez.B. Baumwolle

So lebt Ihre Kleidung länger

Grundsätzlich sollte Kleidung trocken gelagert werden, damit sich kein Schimmel bilden kann. Zudem ist es von Vorteil, wenn der Raum über Lüftungsmöglichkeiten verfügt. Damit auch lästige Motten nicht zum Problem werden, helfen Mottenkugeln. Blusen und Hemden sollten am besten in Plastikhüllen aufbewahrt werden, da sie so weniger knittern können. So kann entsprechend lästige Bügelarbeit eingespart werden und der Stoff wird weniger der Hitze des Bügeleisens ausgesetzt. Knöpfe gehen nicht so schnell ab, wenn Sie einen Tropfen Nagellack von beiden Seiten auf die Fäden in der Mitte des Knopfes geben. Fusseln auf Strickwaren, Kragen oder Ähnlichem lassen sich problemlos mit feinem Schmirgelpapier oder speziellem Rasierer entfernen. Natürlich kann auch die klassische Fusselrolle Verwendung finden. Reißverschlüsse gleiten besser und halten länger, wenn sie mit einer Bleistiftmine eingerieben werden.

Schließlich hängt die Haltbarkeit der Kleidung auch stark von den Waschgewohnheiten ab. So liegt hierbei ein zentraler Aspekt in der ordnungsgemäßen Trennung der Kleidung. Neben der Trennung nach Farben sollte auch darauf geachtet werden, dass Kleidungsstücke mit Knöpfen, Nieten oder Reisverschlüssen nicht zusammen mit empfindlichen Stoffen gewaschen werden. Schnell können ansonsten irreparable Löcher entstehen. Des Weiteren ist bekanntlich bei einigen Stoffen besondere Vorsicht geboten. Vor allem Cashmere als besonders edler Stoff bedarf auch einer gesonderten Pflege. So sollte das Material sogar entgegen vieler Meinungen zwar in der Waschmaschine gewaschen werden, allerdings nicht zu oft. Zudem verträgt der Stoff keinerlei chemische Reinigung und auch von Weichspüler wird abgeraten. Insgesamt sollten Sie sich an die Vorgaben und Empfehlungen von Herstellerseite beim Waschen halten, dann hält die Kleidung auch entsprechend länger.

Allgemeine Tipps für die Textilpflege

Flecken schnellstmöglich entfernen

Im Grunde gilt für jede Art von Verschmutzung an der jeweiligen Kleidung, dass Flecken sich am besten sofort entfernen lassen. Vor allem, wenn es sich um Rotwein- oder Kaffeeflecken handelt, sollten die Textilien unter laufendem und klarem Wasser vorgesäubert werden. Sobald derartige Verschmutzungen eintrocknen, sind sie nicht nur aufwendiger zu entfernen, sondern es können auch chemische Reaktionen entstehen, die die Materialien der Kleidung nachhaltig beschädigen.

Hausmittel wenn möglich chemischen Stoffen vorziehen

Gerade die Verwendung von sehr aggressiven chemischen Mitteln bei der Behandlung der Textilien kann dazu führen, dass die Kleidung mehr als ohne Nutzung beschädigt wird. Je nach Art des Flecks können auch hier chemische Stoffe miteinander reagieren, die letztlich nicht das gewünschte Ergebnis erzielen. Aus diesem Grund sollten im ersten Schritt bekannte Hausmittel den chemischen Alternativen vorgezogen werden. Insgesamt sind zwei Faktoren hierbei entscheidend:

  • Um welchen Fleck handelt es sich im Konkreten?
  • Wie empfindlich ist das Material der Textilien?

Vorsicht bei empfindlichen Stoffen

Zu den empfindlichen Textilstoffen zählen beispielsweise Wolle oder Seide, die zumeist nur bei geringen Temperaturen gewaschen werden dürfen. Aus diesem Grund ist es hier besonders wichtig, die Materialien schnellstmöglich nach dem Eintreten des Flecks zu behandeln. Hilfreich ist hier beispielsweise die sofortige Verwendung von Feinwaschmittel und Essig. Im Allgemeinen sollte in diesem Fall auf starke chemische Pflegemittel verzichtet werden.

Reinigungsmittel richtig aufbewahren

Im Besonderen in Bezug auf Kinder oder auch Tiere sollten Reinigungsmittel, Putzmittel und weitere chemische Produkte nicht in Reichweite gelagert werden. Je nach Einrichtung können die Produkte weit oben in einem Schrank verstaut werden. Alternativ bietet sich auch eine abschließbare Variante an. Weiterhin wichtig ist, dass weder Lebensmittel noch Küchenutensilien sich in der Nähe befinden.

Fleckenmittel korrekt anwenden

Hilfsmittel wie Fleckenentferner erfreuen sich in Deutschland recht großer Beliebtheit, was an den folgenden steigenden Nutzungszahlen erkennbar ist.

Zu den bekanntesten Formen des Fleckentferners zählen Fleckensalz sowie der sogenannte Sauberschwamm bzw. ein Schmutzradierer oder auch andere flüssige oder Pulver-Formen. Je nach Art des Fleckenentferners sollten unterschiedliche Hinweise Beachtung finden. So ist darauf zu achten, dass der Fleck mit dem Entferner nicht durch Verwischen noch vergrößert wird. Um dies bestmöglich zu verhindern, sollte ein flüssiger Fleckenentferner auf die entsprechende Stelle mit einem hellen Tuch getupft werden. Da es sich bei solchen Produkten um chemische Stoffe handelt, sollten Menschen mit empfindlicher Haut in jedem Fall Handschuhe bei der Nutzung tragen.

Textilien mit Flecken nicht bügeln

In keinem Fall sollten Textilien mit vorhandenen Flecken gebügelt werden. Die Hitze des Bügeleisens würde den Fleck schlichtweg „einbrennen“, was eine erfolgreiche Reinigung erheblich erschweren würde. Ausnahme stellen aber Wachsflecken dar. Allerdings sind hier ein paar Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.

Weg mit dem Fleck

Frische Flecken

Benutzen Sie am besten Mineralwasser mit möglichst viel Kohlensäure. Lassen Sie die Kohlensäure eine Weile einziehen bis der Fleck nach und nach verblasst. Anschließend können Sie die Feuchtigkeit mit einem sauberen Handtuch abtupfen.

Alte Flecken

Reiben Sie den Fleck mit einer Waschpulverlösung ein. Etwas einziehen lassen. Dann können Sie die betroffene Kleidung wie üblich waschen.

Wachs

Legen Sie ein Löschblatt auf den Fleck und drücken Sie mit einem heißen Bügeleisen darauf. Die Hitze erwärmt das Wachs, wodurch es nach und nach in den flüssigen Aggregatzustand übergeht. Anschließend können Sie wie üblich die Textilien waschen.

Fett & Milch

Reiben Sie die betroffene Stelle mit Kernseife ein, 15 Minuten einwirken lassen. Anschließend spülen Sie die Seife mit warmem bis heißem Wasser aus.

Kaugummi und Knete

Sofort mit Eiswürfel einreiben. Die Kälte erhärtet die Masse, so dass der Kaugummi oder die Knete ohne Probleme von der betroffenen Stelle abgelöst werden kann.

Blut, Rost, Tinte

Die verschmutzte Kleidung wird in einer Lösung aus Zitronensaft und Salz 10 Minuten lang eingewirkt. Danach spülen Sie die Textilen mit kaltem Wasser gut aus. Bei diesen Fleckenarten sollte schnellstmöglich gehandelt werden, um eine tiefenwirksame Reinigung zu generieren.

Kugelschreiber und Filzstifte

Den jeweiligen Fleck können Sie mit Brennspiritus ausreiben. Sollte es sich um einen sehr hartnäckigen Fleck handeln, sind mehrmalige Anwendungen vonnöten.

Rotwein

Den Rotweinfleck sollten Sie schnellstmöglich behandeln, da eine restlose Entfernung ansonsten immer schwieriger wird. Streuen Sie etwas Salz direkt auf den Fleck und lassen dieses den Rotwein in sich aufsaugen. Nun können Sie das Salz einfach ausbürsten.

Öl

Ein hilfreiches Mittel, um Ölflecken aus der Kleidung zu entfernen, ist Butter. Sie besitzt die Fähigkeit, das Öl aus den Fasern der Textilien zu lösen. Anschließend waschen Sie die Kleidung wie gewohnt.

Gras

Auch Grasflecken können äußerst hartnäckig sein. Mit Zitronensaft oder Essigwasser, welche direkt auf den Fleck vorsichtig getupft werden, lassen sich wirkungsvolle Fleckenentferner finden. Daraufhin sollte das jeweilige Kleidungsstück wie gewohnt gewaschen werden.

Schimmel

Schimmel an Kleidung kann dann entstehen, wenn sie leicht feucht oder klamm in den Schrank gelegt oder in einem Wäschesack gelagert wird, der nicht atmungsaktiv fungiert. In Fachgeschäften oder Drogerien lassen sich zahlreiche passende Fleckenentferner finden, wobei auch hier Zitronensaft in Kombination mit Salz helfen kann. So werden die entsprechenden Stellen mit Zitronensaft zunächst behandelt, es folgt Salz, welches auch hier die Rückstände aufsaugt.

Obst

Obstflecken gehören ebenfalls zu jenen, die sich in die Materialien verschiedener Textilien hartnäckig einnisten können. Ein bewährtes Hausmittel stellt die Behandlung mit Gallseife dar. Hierzu muss die betroffene Stelle in der Kleidung nur leicht angefeuchtet, um anschließend mit der Seife eingerieben zu werden.

Kaffee

Damit Kaffeeflecken bestmöglich gereinigt werden können, sollten sie sofort behandelt werden. Hilfreich ist das Einreiben mit einem feuchten Tuch oder Lappen, auf den etwas Salz gestreut wird. Hier zieht das Salz den Kaffee ein.

Make-Up

Besonders auf dunkler Kleidung sichtbar, besteht bei Make-Up-Flecken die Möglichkeit, diese mit Alkohol zu behandeln, wobei vorsichtig vorzugehen ist.

Schweiß

Bei hartnäckigen Schweißflecken bietet sich die Verwendung von Essigwasser an, welches ebenfalls vorsichtig mit einem Tuch auf die entsprechenden Stellen getupft werden sollte.

Naturfasern

Wasch- und Pflegetipps für Naturfasern

Baumwolle

ist unproblematisch und in der Maschine waschbar. Achten Sie auf die entsprechenden Pflegehinweise auf dem Etikett.

Leinen und Hanf

nie über 40° C waschen, da diese Textilien bei höherer Temperatur einlaufen könnten. Für Textilien aus Leinen und Hanf sollte man bei der Maschinenwäsche unbedingt den Schongang wählen und nicht stark schleudern.

Wolle und Seide

in höchstens 30° C warmem, oder besser noch in lauwarmem Wasser waschen, da Wolle verfilzen und Seide ihre Festigkeit verlieren kann. Wolle und Seide sollte nur mit einem Woll- bzw Seidenwaschmittel von Hand in viel Wasser gewaschen werden.

Flecken entfernen

Grauschleier

Bei Grauschleiern auf hellen Textilien, sollten Sie Bleichmittel verwenden. Beachten Sie, dass ungefärbte Textilien aus Baumwolle, Leinen oder Hanf durch Bleichmittel heller werden. Auch die UV-Strahlung der Sonne hat eine bleichende Wirkung.

Flecken

Zur Fleckentfernung aus Naturfasern empfehlen wir die Verwendung von Gallseife.

Lederpflege

Allgemeine Pflegehinweise

Leder sollte regelmäßig gepflegt und gereinigt werden. Verschmutztes Nappaleder ohne Pigmentierung kann mit alkalifreier Seife und destilliertem Wasser gereinigt werden. Außer Rauh- oder Nubukleder, bei denen nur Sprays einsetzbar sind, sollte jedes Leder regelmäßig mit Leder-Reiniger und Leder-Creme behandelt werden. Um ein Austrocknen und Ausbleichen zu vermeiden, sollte jedes Leder außerdem vor direktem Sonnenlicht geschützt werden.

Weg mit dem Fleck

Flecken sollten Sie am besten sofort nach der Entstehung reinigen, denn je schneller Sie die Verschmutzung bearbeiten, desto größer ist die Chance, sie völlig zu beseitigen.

Bier, Cola, Schnäpse, Säfte, Wein

Sofort mit Haushalts-Krepp auftupfen, nicht reiben, mit destilliertem Wasser nachwaschen und trocknen lassen. Vorgang eventuell wiederholen und mit alkalifreier Seife unterstützen. Nicht nur die jeweilige Stelle waschen, sondern immer von Naht zu Naht arbeiten.

Milch, Butter, Fett, Schokolade

Glattleder: Sämtliche Reste mit der stumpfen Seite des Messerrückens vorsichtig vom Leder abnehmen, mit Krepp-Papier säubern und mit destilliertem Wasser nachwaschen. Der im Leder verbleibende Fettanteil kann nicht komplett beseitigt werden. Der Fettfleck arbeitet sich aber innerhalb der nächsten Wochen von alleine durch die Atmungsaktivität des Leders heraus.

Rauhleder: Sämtliche Reste mit der stumpfen Seite des Messerrückens vorsichtig vom Leder abnehmen, mit Krepp-Papier säubern und mit destilliertem Wasser nachwaschen. Das abgetrocknete Leder dann mit der Rauhlederbürste nacharbeiten. Unter günstigen Umständen geht der verbleibende Fettfleck mit der Zeit aus dem Leder heraus.

Filzschreiber, Kopffett, Kratzer, Kugelschreiber, Medikamente, Nagellack, Schweiß, Tinte sowie Farbverlust

Nur der Fachmann kann diese Schäden beseitigen. Zur optischen Verringerung kann man diese Veränderungen jedoch auch wie Blut- oder Weinflecken behandeln.

Erbrochenes, Urin, Blut

Sofort mit Haushalts-Krepp auftupfen, nicht reiben, mit destilliertem Wasser nachwaschen und trocknen lassen. Vorgang eventuell wiederholen und mit alkalifreier Seife unterstützen. Nicht nur die jeweilige Stelle waschen, sondern immer von Naht zu Naht arbeiten.

Salben

Sämtliche Reste mit der stumpfen Seite des Messerrückens vorsichtig vom Leder abnehmen, mit Krepp-Papier säubern und mit destilliertem Wasser nachwaschen. Der im Leder verbleibende Fettanteil kann nicht komplett beseitigt werden. Der Fettfleck arbeitet sich aber innerhalb der nächsten Wochen von alleine durch die Atmungsaktivität des Leders heraus.

Wäschepflege

Tipp 1: Gleich tragen oder schnell waschen

Wäsche sollten Sie vor dem Tragen erst einmal waschen. So vermeiden Sie mögliche Hautunverträglichkeiten. Generell sollten Sie Ihre BHs nicht länger als zwei Tage tragen und Sie schnell waschen, um ein Ausleiern und dauerhaftes Verschmutzen der Fasern zu vermeiden. Für besondere Hygiene können Sie Ihre Wäsche vor dem Waschen einmal durch ein lauwarmes Bad mit Haushaltsessig ziehen.

Tipp 2: Handwäsche oder Maschinenwäsche

Wegen der feinen Materialien und der besonderen Verarbeitung sollten Sie Ihre schönsten Stücke im Idealfall ausschließlich von Hand mit einem Feinwaschmittel waschen.

Tipp 3: Säckchen rein, Temperatur runter, Weichspüler raus

Wenn Sie Ihre Wäsche in der Maschine waschen möchten, benutzen Sie auf jeden Fall ein Wäsche-Säckchen oder etwas Ähnliches, um Ihre Wäsche und Maschine zu schützen. Schließen Sie dabei die Häckchen Ihrer BHs und waschen Sie diese genau nach der Pflegeanleitung im Etikett, jedoch maximal bei 40°. Um die Fasern zu schützen, benutzen Sie niemals Weichspüler.

Tipp 4: Weiß zu weiß, bunt zu bunt

Trennen Sie unbedingt - auch bei Handwäsche - die weiße von farbiger Wäsche, um sicher zu stellen, dass Ihre weiße Wäsche auch weiterhin weiß bleibt. Aus dem gleichen Grund sollten Sie nach schwarzer Wäsche er einen "Zwischengang" einlegen, bevor Sie Ihre weiße Wäsche waschen. Damit farbige Wäsche schön leuchtend bleibt, sollten Sie dafür vrogesehene Fein-, Color- oder Wollwaschmittel verwenden. Wenn Sie die Wäsche vorher in einem Bad mit einem Spritzer Essig einweichen, danach gründlich ausspülen und noch kurz in kaltes Wasser mit ein wenig Waschpulver legen, bevor Sie sie wie gewohnt waschen, dank sie es Ihnen mti lange strahlenden Farben.

Tipp 5: Bügel und Cups schützen

Um die Formstabilität der Metallbügel zu gewährleisten, sollten Sie Bügel-BHs am besten mit der Hand waschen. In der Maschine gehören Bügel-BHs auf jeden Fall in ein Wäschesäckchen, um Wäsche und Maschine zu schützen. Wenden Sie bei Schalen- oder T-Shirt-BHs die Cups immer in der normalen Richtung um ein Verbeulen zu vermeiden, denn sonst können Sie nicht mehr unsichtbar unter hautenger Kleidung getagen werden.

Tipp 6: An der Luft trocknen

Am schonendsten trocknen Sie Ihre Wäsche an der frischen Luft, auf einem Handtuch oder sorgfältig über die Leine gehängt. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und das Trocknen auf der Heizung, um Fasern und Farben zu schützen. Ob Sie Ihre Wäsche in den Trockner geben dürfen, steht im Etikett.

Tipp 7: Sorgfältig zusammenlegen und aufbewahren

Ist Ihre Wäsche komplett trocken, dann falten Sie diese sorgfältig zusammen. Schließen Sie die Häkchen Ihrer BHs und wenden Sie die Schalen niemals nach innen. So gelagert kann sich Ihre Wäsche weder verformen noch verhaken.

Schmuckpflege

Reinigung

Schmuck soll viel getragen werden und bedarf daher natürlich auch ganz besonderer Pflege. Oft hilft schon ein Schnellreinigungsbad, wie man es auch für die "3. Zähne" verwendet, wieder zu neuem Glanz.

Wissenswertes

Selbst die härtesten Edelsteine, die Diamanten, sollten Sie vor starken Schlägen schützen.

Große Hitze kann bei Edelsteinen die Farbe verändern. Darum Vorsicht unter südlicher Sonne!

Perlen brauchen Luft, Wärme und das Quäntchen Fett, das sie durch das Tragen auf der Haut aufnehmen. Gönnen Sie ihnen ruhig ab und zu ein Seifenbad, trocknen Sie sie aber liegend, damit die Schnur sich nicht dehnt oder brüchig wird.

Ohrgehänge gehören wieder zum festen Schmuckbild. Zum Stecken, mit Gewichten, von schlicht bis kostbar... Wenn Sie sich Ohrlöcher stechen lassen, denken Sie daran, lange genug zu desinfizieren. Dann können sich die Ohrläppchen nicht entzünden.


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